Ankunft in Pai
Pai - die Hippiestadt. Zu 11. fuhren wir in einem Van von Chiang Mai nach Pai. Die 3-stündige Strecke in die Berge ist sehr bekannt für ihre Serpentinen und Reiseübelkeit. Wir wurden von einigen vorgewarnt.
Bereits als wir in den Van eingestiegen waren, wurden wir von einem Kanadier angesprochen, der in der zweiten Reihe saß "Wow, you're brave!", da wir in der letzten Reihe saßen. Zu unserem Glück, war die Strecke absolut nicht schlimm. Der Fahrer heizte zwar in die Kurven wie ein Verrückter, jedoch waren die Straßenverhältnisse sehr gut und man hatte eine wunderschöne Aussicht. Da sind wir durch die Philippinen, Palawan, schlimmeres gewohnt.
Mit dem Kanadier aus dem Van, Ryan, tauschten wir unsere Kontaktdaten aus.
So trafen wir uns am nächsten Tag, heute, zum Essen und unterhielten uns lange. Er ist insgesamt für 4 Wochen in Thailand. Wie der Deutsche aus Chiang Mai, besucht auch er hier ein "Muay Thai Trainingscamp". Wir verabredeten uns wieder für heute Abend.
Zwischendurch wollten wir einen Roadtrip mit dem Roller zu einem Wasserfall machen. Als wir jedoch los fuhren wurde es immer dunkler und wir sahen den Regen von weitem. Wir entschieden uns also wieder umzudrehen und zurück zur Unterkunft zu fahren. Dort nutzten wir dann die Anlage, wie z.B. den Tischkicker, die Tischtennisplatte und den Pool. Vielleicht haben wir morgen Glück und können den Roadtrip dann fortsetzen.
Jetzt freuen wir uns zunächst auf einen gemütlichen Abend mit dem Kanadier, Ryan.
Kommentar schreiben