Überfahrt
Eine direkt Fähre von Lombok nach Nusa Lembongan gibt es nicht. Wir hätten lediglich das Speedboat nehmen können. Das Speedboat war für uns nach wie vor keine Option, da es für uns zu teuer und die Fahrt sehr unangenehm ist.
Für uns ging es dann also mit der großen Fähre zuerst nach Bali. Von dort aus mussten wir dann jedoch ein Speedboat nach Nusa Lembongan nehmen, da es keine anderen Transfermöglichkeiten gibt.
Wir fuhren früh morgens an den Hafen Lembur auf Lombok, um die nächste Fähre nach Bali erwischen zu können. Perfektes Timing! Wir erhielten unsere Tickets und konnten direkt auf die Fähre. Diese verließ den Hafen anderthalb Stunden später, gegen 11.30 Uhr. Das Meer war ruhig und wir kamen überraschend schnell voran. Schon nach 4 Stunden fuhren wir in den Hafen Padangbai, Bali. Da es erst 15.30 Uhr war, war die Chance hoch, dass wir noch ein Speedboat nach Nusa Lembongan kriegen. Kurz vor dem Hafen jedoch, blieb die Fähre in der Bucht stehen. Was war denn jetzt los?
Durch ein paar Locals erfuhren wir, dass eine Anlegestelle im Hafen defekt sei. Da der Hafen nur über 2 Anlegestellen verfügt und noch weitere Fähren in der Bucht warteten, könnte dies noch eine ganze Weile dauern. So saßen wir noch weitere 3 Stunden auf der Fähre fest. Gegen 18.30 Uhr legte die Fähre an und uns war klar: nach Nusa Lembongan würden wir es erst am nächsten Tag schaffen.
Auf der Fähre lernten wir ein deutsches Ehepaar kennen, das bereits in Rente war. Die beiden hatten einen Segeltrip hinter sich, der von Neuseeland über Australien bis nach Indonesien ging. Wow! Die beiden sind aus dem wunderschönen Freiburg und haben sogar Verwandtschaft in Donaueschingen. Wie klein die Welt doch ist! Mit den beiden teilten wir uns letzten Endes ein Taxi.
Am nächsten Morgen ging es für uns dann mit einem Speedboat von Bali, Sanur, auf die kleine Insel Nusa Lembongan. Die Überfahrt dauerte knapp 30 Minuten.
Hello Nusa Lembongan
Wir stiegen vom Boot, erhielten unsere Rucksäcke und schauten auf "Google Maps" wo sich unsere Unterkunft befindet. Da diese leider weiter vom Hafen entfernt war als wir dachten, machten wir uns auf die Suche nach einem Transportmittel. Diese waren unverschämt teuer! Aber klar, wir sind Touristen. Wir trafen auf einen Local, der uns anbot unser Gepäck in die Unterkunft zu fahren, wenn wir bei ihm einen Roller mieten würden. Der Preis war angemessen und wir gingen darauf ein. Er fuhr mit unseren großen Rucksäcken voraus, wir fuhren zu zweit auf einem Roller mit den kleinen Rucksäcken hinterher. Die Strecke war kein Zuckerschlecken. Richtige Straßen gibt es auf Lembongan selten. Wir fuhren durch den Dschungel und über verschiedenste Schotterwege. Wege, die so schmal waren, dass keine zwei Autos aneinander vorbei fahren konnten. Berg auf und Berg ab.
An der Unterkunft angekommen, bezogen wir zunächst unser Zimmer, machten uns frisch und da der Tag noch jung war sprangen wir wieder auf den Roller und gingen auf Entdeckungstour. Ohne Plan fuhren wir auf der Insel herum und entdeckten irgendwann die "Yellow-Bridge", welche die Inseln Nusa Lembongan und Nusa Ceningan verbindet. Die Strände dort waren der absolute Wahnsinn! Richtig paradiesisch! Wir fuhren über die Yellow-Bridge nach Nusa Ceningan und entdeckten dort ein Restaurant, welches sich auf einer riesigen Felswand befindet. Man hatte einen atemberaubenden Ausblick auf das Meer. Vom Restaurant aus, konnte man von einem Steg aus in das Wasser springen. Die Höhe beträgt zwischen 15-17 Metern, je nach Gezeiten. Ob man springen darf, hängt natürlich auch vom Wellengang und der Strömung ab. Diese Wellen! Noch nie in unserem Leben hatten wir solche Wellen gesehen! Einfach riesig! Einige Male waren die Wellen so stark und hoch, dass das Wasser mit voller Wucht in das offene Restaurant klatschte. Prompt waren 3 Tische mit knapp 10 Leuten von oben bis unten komplett durchnässt.
Wir fuhren zurück nach Nusa Lembongan und entdeckten dort zunächst den sogenannten "Dream Beach", ein schöner Strand der in einer kleinen Bucht liegt.
Wir blieben allerdings nur kurz dort, da einige Minuten nach unserer Ankunft ein riesiger Bus ankam, aus dem ein Chinese nach dem anderen ausstieg. Mit der Ruhe war dann schnell vorbei.
Der nächste Stopp, war eine Tauchschule auf der Insel. Auf Phuket hatte uns Patrick diese Tauchschule empfohlen. Simon möchte unbedingt die nächste Stufe des Tauchscheins erreichen: Advanced Open Water. Wir gingen dort also vorbei und informierten uns. Wer hätte das gedacht: Simon kann direkt Morgen schon mit dem Kurs starten, welcher zwei Tage dauern wird. Hervorragend! Auch Jana wurde nochmals versucht zu überreden, den Open Water Kurs fortzusetzen. Doch sie lehnte fest entschlossen ab.
Zurück in der Unterkunft, erkundigten wir uns nach Restaurants für das Abendessen. Was wir nicht wussten: Unsere Unterkunft befindet sich nur wenige Meter vom Strand, der Mushroom Bay, entfernt. Wir verließen die Unterkunft und liefen einen schmalen Weg bergab. Nach knapp zwei Minuten befanden wir uns direkt in der Mushroom Bay und sahen ein Restaurant nach dem anderen. Es war schön dunkel und die Bucht war wunderschön beleuchtet mit vielen Lichterketten und Lampions. Wir entschieden uns für ein Restaurant, in dem wir mit Sitzsäcken direkt am Wasser im Sand sitzen konnten. So ließen wir den Abend gemütlich ausklingen.
Advanced Open Water
Raus aus den Federn! Zumindest hieß es das für Simon. Heute startete er die nächste Stufe seines Tauchscheins. Hierfür musste er früh aufstehen, da der Kurs bereits um 7.45 Uhr in der Tauchschule startete.
Jana blieb den ganzen Tag in der Unterkunft, badete im Pool und nutzte die Gelegenheit für eine kreative Auszeit.
Simon: "Als ich in der Tauchschule ankam, wurde mir zunächst mein Tauchlehrer, Maja, vorgestellt. Maja ist hier übrigens ein Männername. Für heute waren insgesamt 3 Tauchgänge geplant und ich war gespannt was mich alles erwarten würde.
Zunächst ging es jedoch an die Theorie. Ziel des "Advanced Kurses" ist es, unter Wasser navigieren zu können und perfekt zu tarieren. Diese zwei Skills sind Voraussetzung um den Advanced Tauchschein zu erhalten. Außerdem darf man als "Advanced Diver" bis zu einer Tiefe von 30 Metern tauchen.
Für den Tauchkurs hatte ich die Wahl zwischen verschiedenen Tauchgängen:
- Drift Dive (Tauchen mit der Strömung)
- Night Dive (Tauchen im Dunkeln mit Taschenlampen)
- Fish Indentification (Fische identifizieren)
- Deep Dive (Tauchen bis zu 29,9 Metern)
Ich entschied mich für den drift dive, den night dive und den deep dive. Zusätzlich zu diesen Tauchgängen war die Unterwasser-Navigation und die peak performance buoyancy ( lernen perfekt unter Wasser zu schweben ) Pflicht.
Wir legten auch gleich los und ich probierte meinen Wetsuit und die restliche Ausrüstung an. Die passende Ausrüstung war schnell gefunden und wir machten uns auf den Weg zum Boot.
Der erste Tauchgang war der peak performance buoyancy gewidmet. Maja steckte sein Messer in den Sand und ich sollte einige Sekunden darüber schweben und danach nur durch meine Atmung so sinken, dass ich mit meinem Atemregler den Griff des Messers "küsste". Es war mein erster Tauchgang seit Phuket, weshalb ich noch meine Hände benutzte um perfekt tarieren zu können. Nachdem ich diesen Skill gemeistert hatte, genossen wir noch eine Weile die Unterwasserwelt. Dabei trafen wir auf eine riesige Wasserschildkröte. Die erste, seit den Philippinen. Leider konnten wir diese nicht lange beobachten, da die Strömung uns weiter trieb. Wir tauchten zurück zum Boot und die Crew verteilte das Essen.
Der zweite Tauchgang war der "drift dive", bei dem man sich mit der Strömung treiben lässt. Hierfür fuhren wir an einen anderen Spot. Der Skill bei dem drift dive bestand darin, sich hinter einem Felsen oder einer Koralle vor der Strömung zu verstecken. Dies klappte ganz gut! Lustigerweise war die Strömung hier schwächer als beim vorherigen Spot.
Nachdem dies erledigt war tauchten wir auch hier noch eine Weile durch die Unterwasserwelt und genossen den Anblick.
Zunächst hatte ich eine länger Pause und sollte erst spät abends für den night dive wieder kommen. So ging ich also zurück zur Unterkunft."
Jana hatte den halben Tag auf der Terrasse und am Pool verbracht und die Gelegenheit genutzt, ihre Homepage (für die Fotografie) zu aktualisieren.
Wir entspannten nun zusammen im Pool und Simon berichtete von seinem Tag.
Kurz darauf sahen wir einen Hund, der sich an den Pool heran schlich. Der Hund des Besitzers, Zwergspitz / Pomeranian, schlug sofort Alarm, bellte laut los und rannte auf den fremden Hund zu. Dieser versteckte sich und der kleine Zwergspitz, Teddy, rannte zum Besitzer zurück. Der fremde Hund war neugierig und versuchte weiterhin die Anlage zu erkunden. Doch jedes Mal wenn er zu weit in die Anlage lief, kam Teddy wieder bellend angerannt. Teddy verbringt übrigens fast jeden Abend auf unserer Terrasse und möchte gestreichelt werden.
Aber wem gehört nun dieser fremde Hund? Er trägt ein Halsband, jedoch ohne Marke. Streuner gibt es hier ja genug. Vielleicht wurde der arme Kerl auch ausgesetzt.
Nach dem Baden machten wir es uns auf unserer Terrasse bequem und beobachteten den fremden Hund am Pool. Wir riefen ihn zu uns, doch er schien sich erst nicht zu trauen. Abwechselnd schaute er uns an und in die Richtung, aus der Teddy jedes mal angerannt kam. Teddy war in diesem Moment jedoch nicht zu sehen. Der fremde Hund wartete quasi bis die Luft rein war und schlich sich vorsichtig zu uns auf die Terrasse.
Er ließ sich sofort streicheln und war absolut zutraulich. Wir gaben ihm aufgrund seiner Ohren auf dem Bild den Namen "Yoda".
Simon musste auch schon bald zurück zur Tauchschule. Jana verbrachte den Abend weiterhin auf der Terrasse mit Bildbearbeitungen.
Jana: "Yoda lag den ganzen Abend auf unserer Terrasse und hatte wohl das Gefühl mich zu bewachen. Jedes Mal, wenn jemand an unserer Terrasse vorbei lief, fing er an zu bellen. Allerdings hörte er auch sofort damit auf, wenn ich es ihm sagte. Ich fragte den Besitzer, ob er den Hund kennen würde, doch auch er wusste nicht weiter. Wir stellten ihm schließlich eine Schüssel mit Wasser auf unsere Terrasse. Teddy kam einige Male vorbei, woraufhin sich Yoda direkt hinter mir versteckte. Teddy wollte gestreichelt werden und ich fing an die beiden gleichzeitig zu streicheln. Yoda schien zunächst eifersüchtig zu sein, doch irgendwann verstanden die beiden wohl, dass sie auch einfach eine Freundschaft schließen könnten. Es dauerte nicht lange und die beiden fingen an zu spielen. Dennoch wusste Yoda, dass sein Platz auf unserer Terrasse war."
Simon: "Gegen 17.00 Uhr machte ich mich auf den Weg zurück zur Tauchschule für meinen ersten night dive. Zunächst gingen wir alle Schritte durch, die beim night dive zu beachten sind. Gegen 18.00 Uhr gingen wir dann auf das Boot und fuhren zum Spot. Während die Sonne unterging, sprangen wir ins Wasser und starteten somit den Tauchgang. Die ersten 15 Minuten konnte man noch gut ohne Taschenlampe sehen. Danach mussten wir jedoch unsere Taschenlampen benutzen. Nach ca. einer halben Stunde machte Maja auf sich aufmerksam und zeigte in Richtung einer Koralle. Nach genauerem Betrachten der Koralle sah ich einen Hai, den er uns zeigen wollte. In der Spalte einer Koralle versteckte sich ein "Bamboo Shark". Diese können bis zu 1,5 Metern groß werden. Vom Licht der Taschenlampen gestört, verschwand er jedoch relativ schnell.
Während dem night dive musste ich meine erste Navigationsübung durchführen. Ich sollte knapp 30 Meter geradeaus tauchen und den gleichen Weg wieder zurück tauchen, wo die anderen ohne Lampen auf uns warteten. Ich kam ca. 1,5 Meter neben den anderen an. Es klappte also schon ganz gut. Zum Schluss versuchte mir Maja unter Wasser etwas vorzuführen, was ich jedoch nicht verstand, da wir dieses Zeichen nicht durchgegangen waren. Nach dem Auftauchen fragte ich ihn, was dieses Zeichen heißen sollte. Er lachte los und erklärte mir, dass er mir nur zeigen wollte, wie man den fluoreszierenden (leuchtenden) Plankton sehen kann. Dazu nahm er seine Taschenlampe auf die Seite und bewegte seine Hand schnell hin und her. Daraufhin begann dieser Plankton zu leichten. Das wollte ich auch versuchen, machte meine Lampe aus und wedelte mit meiner Hand hin und her. Siehe da: einige leuchtende Punkte schwirrten um mich herum.
Nach einigen Bier zurück in der Tauchschule, traf ich mich gegen später mit Jana am Strand um etwas Essen zu gehen."
Nach dem Essen kehrten wir zurück zur Unterkunft und wurden herzlich begrüßt. Yoda wartete die ganze Zeit auf unserer Terrasse, erkannte uns trotz Dunkelheit von weitem und begann mit dem Schwanz zu wedeln. Als wir auf ihn zu liefen rannte er uns entgegen, sprang uns an und schleckte uns ab. Er freute sich wohl riesig uns zu sehen und sprang die ganze Zeit um uns herum. Wir spielten eine Weile mit ihm und streichelten ihn, bis wir irgendwann auf unser Zimmer gingen um zu schlafen. Yoda verbrachte die ganze Nacht direkt vor unserer Türe.
Simon: "Mal wieder musste ich früh aufstehen, da wir uns um 8.00 Uhr an der Tauchschule trafen. Heute standen der Deep Dive und das Navigieren auf dem Plan.
Wir fuhren mit dem Boot ca. 45 Minuten zum Manta Point, an dem man mit ein wenig Glück Mantarochen sehen kann. Außerdem war es hier möglich, den Deep Dive bis zu 30 Metern durchzuführen.
Nachdem wir unsere Ausrüstungen angezogen hatten, gingen wir ins Wasser. Als wir auf knapp 28 Meter getaucht waren, deutete Maja auf einen Stachelrochen. Nach und nach entdeckte ich immer mehr davon. Wir waren umzingelt von Stachelrochen. Von dem Anblick überwältigt, achtete ich für einen Moment nicht darauf die Tiefe zu halten und sank dadurch bis auf den Grund. Zum Glück waren es laut meinem Tauchcomputer nur 29,7 Meter, da ich Maja ab 30 Metern ein Bier hätte zahlen müssen. Als nächstes zeigte er mir einige Gummibänder verschiedener Farben, welche er an seinem Tauchcomputer befestigt hatte. Er wollte mir hiermit zeigen, wie sehr sich die Farben ab einer gewissen Tiefe verändern. Kurz darauf bewegten wir uns in Richtung Boot um dort aufzutauchen. Plötzlich rastete Maja total aus. Den Grund dafür hatte ich schnell erkannt. Um uns herum schwammen zwei riesige Mantas. Wahnsinn wie groß die werden können! Das war mit Abstand das größte Unterwasserlebewesen, welches ich je in meinem Leben gesehen habe! Mantas können bis zu 8 Meter lang und 7 Meter breit werden. Einfach atemberaubend!
Am Boot angekommen gab es zunächst Mittagessen. Nach dem Essen fuhren wir weiter zum nächsten Spot, zur Crystal Bay. Hier musste ich Mithilfe meines Kompass und meines Tauchcomputers ein Quadrat navigieren: ich musste 25 Flossenschläge in eine Richtung schwimmen, mich um 90° drehen, weitere 25 Flossenschläge, wieder um 90° drehen, weitere 25 Flossenschläge, wieder um 90° drehen, weitere 25 Flossenschläge und ich war FAST am Ausgangspunkt. Diesen verfehlte ich leider um knapp 2 Meter, Maja war jedoch zufrieden. Anschließend tauchten wir noch eine Weile durch die Unterwasserwelt, bevor wir wieder auftauchten und uns auf den Rückweg machten.
Später, auf dem Rückweg, entdeckten wir vom Boot aus knapp 20 Delfine, welche neben unserem Boot schwammen. Der Tauchkurs war somit beendet und ich habe ab sofort den "Advanced Open Water Tauchschein". Jetzt fehlen mir nur noch zwei Kurse bis zum Dive Master!"
Jana: "Als Simon mir schrieb, dass er wieder zurück in der Tauchschule ist, machte ich mich auf den Weg dorthin. Yoda hatte ich den ganzen Tag noch nicht gesehen. Vermutlich war er Simon heute morgen gefolgt.
Ich lief am Strand entlang, barfuß durch den Sand und entdeckte irgendwann Yoda in einem Restaurant. Er saß bei einem älteren Pärchen unter dem Tisch. Die Beiden verwöhnten und streichelten ihn. Ich lächelte und lief zufrieden weiter."
Die nächsten Stunden verbrachten wir in der Tauchschule. Wir feierten Simon's bestandenen Tauchschein!
Roadtrip
Wir entschieden uns noch ein paar Tage länger auf Lembongan zu bleiben, da es uns hier von Tag zu Tag mehr gefiel.
Mit dem Roller machten wir uns erneut auf den Weg und erkundeten die Inseln Nusa Lembongan, sowie Nusa Ceningan. Wir fuhren an die schönsten Strände, deren Namen wir nicht einmal kennen und erkundeten Orte wie z. B. den "Secret Beach" und das "Cave Restaurant", welches eine tolle Aussicht hatte. Wir genossen die letzten Tage auf dieser Insel noch einmal in vollen Zügen und fuhren, wie so oft, ohne Plan durch die Gegend. In unserem Video seht ihr eine Zusammenfassung der, unserer Meinung nach, schönsten Orte auf Nusa Lembongan und Nusa Ceningan. Viel Spaß dabei 🤗
Kommentar schreiben